shopping.

inzwischen kann ich nur noch schwer unterscheiden, was ich lieber mache.
online-einkäufe oder reale.

gerade eben habe ich das paket aufgerissen, welches ich am sonntag bestellt hatte. die gespannte erwartung, ist mit der von weihnachten zu vergleichen, wenn man ein großes paket aufreißt, von dem man wirklich nicht weiß was drin ist. inzwischen hat es sich ja eingebürgert, daß man seine geschenke selbst kauft und sie dann zum verpacken bis zur bescherung abgibt. das ist ziemlich langweilig. online-shopping ist der ideale ersatz dafür.
was in meinem paket war? ein geheimnis.

andererseits habe ich auch gestern im auftrag meiner oma weihnachtsgeschenke für mich gekauft. in meinen augen habe ich noch nicht genug schwarze hemden, also bin ich in meinen lieblingsklamottenladen und habe gleich nochmal zwei nachgekauft. die situation hat mich etwas an dieses ndw-lied aus meiner kindheit erinnert. ich will spaß, ich will spaß … *träller träller* … der tankwart ist mein bester freund, hui, wenn ich komm’ wie der sich freut.
es ist ja nun beim besten willen nicht so, daß ich regelmäßig großeinkäufe bei denen tätige, aber man freut sich doch, daß ich vorbeikomme. sogar meine kragenweite ham’ sie sich gemerkt. respekt.
ich mag die beiden. die alte schneiderin und ihr (höchstwahrscheinlich) schwuler sohn. das ist keineswegs negativ zu verstehen. ich mag sie wirklich.