post sportive thoughts.

im gestrigen stress ist ein angefangenes gespräch leider nur bruchstückhaft zu stande gekommen.
das gespräch war mir wichtig.
es handelte sich um eine art nachbesprechung der dienstäglichen sportlichen betätigungen.

der tag hat mich gestern überhaupt sehr angestrengt. aber so niederschmetternd er auch war, so hat er mich auch wieder aufgebaut.
anstrengend war er, weil ich die ganze zeit vergeblich das besagte gespräch weiterführen wollte. immer wenn ein kunde fertig bedient war, kam der nächste … angeschissen. es ist ja nicht so, daß ich die kundschaft nicht mag, aber in manchen momenten ist mir mein privatleben einfach wichtiger als die arbeit.
ich glaube ich sollte meine einstellung dazu etwas überdenken. zumindest in diesen besagten “manchen momenten”.

naja, der stress von gestern hatte wie schon gesagt auch seine guten seiten. endlich hat die arbeit die ich hier verrichte, wieder ein ziel. endlich kann ich mich wieder etwas kreativ sein. sie es bei der formulierung der vereinssatzung, sei es bei dem neuen sicherheitskonzept für die rechner. irgendwie freue ich mich über den bedarf an arbeit. auch wenn ich eigenlich weniger arbeiten sollte.
aber wenn ich mich recht besinne, verplemper ich die zeit die ich als arbeitszeit deklariere größtenteils.

ich denke es wird zeit für eine richtige tagesplanung.

hoffentlich kann das gestrige gespräch bis nächsten dienstag hinreichend abgeschlossen werden. es gilt etwas nachzuholen.

zum schluß noch ein kleines zitat:

Religionskritik leicht gemacht: “Gott ist tot”.