good morning vietnam.

man manchen “morgen” – also dann wenn ich aufstehe – ist mir ganz komisch zumute. besonders wenn ich musik höre und oder in einer betrübten stimmung zu bett ging.

irgendwie schwingt die energie des gesamten kommenden tages dann in diesen gefühlen mit. es fühlt sich seltsam an und ist sehr wechselhaft. als wäre das gefühlskonstrukt dieses tages ein neugeborenes, welches sich an den emotionen den neuen eindrücken orientiert und entwickelt.

gerade eben als ich im bad war, habe ich johnny cash – one gehört. ich hätte heulen und dann die welt verbrennen können.
mein kleinkind entwickelt sich gerade zu einem misanthrop.
ich werde erstmal frühstücken.
das hilft sicher.
mhm. essen.