daydreamin’

die letzten tage habe ich seltsame träume gehabt.
sicherlich ist es gut, daß ich sie schnell wieder vergesse. unterbewusstes hat nichts im bewusstsein zu suchen. das soll auch so bleiben.
schließlich erinnere ich mich nur an träume, wenn ich mittendrin augfgewacht bin.

oftmals versuche ich dann noch etwas weiterzuträumen, weil der traum doch sehr interessant war, aber so richtig echt ist das dann nicht mehr. der traum läuft nicht mehr von alleine ab. die phantasie muß nachhelfen. man wird dann vom schauspieler auch noch zum regisseur. sobald ich ausreichend wach bin um mir dieses umstandes bewusst zu werden, beginne ich schon zu vergessen.

manchmal geht mir das auch am hellichten tag so. einfach so beginne ich mich selbst in bestimmten situationen zu sehen.
wie bei dem blick in den spiegel. oder togusa beim blick in die tasse.