Ich war vorhin am kotti – hauptschauplatz der alljährlichen maisportfestspiele. Beim verlassen mit der u-bahn gab es durchsagen (des hörbar genervten u-bahnfahrers) dass die polizei in zwei stationen umkreis nur noch bestimmte ausgänge geöffnet hat. Einsteigen bzw. zugang zur haltestelle war nicht mehr möglich. Um freie bewegung zu ermöglichen oder zumindest zusätzliche personelle ressourcen zu binden, könnte es also von vorteil sein präemptiv dafür zu sorgen, dass diese zugänge nicht einfach mit dem umdrehen eines schlüssels versperrt werden können. Vielleicht indem die verrankerungen der absperrgitter gelockert werden.
Beobachten. Ideen sammeln. Reagieren. Kreativ agieren. Erkenntnisse aggregieren.
Die menge der menschen dort sind keineswegs mit den bisher eingesetzten ressourcen einzudämmen.
Interessant fand ich auch die unterschwelligen statements der lokalen gewerbetreibenden. Je nach dem wie man den eigenen laden verbarrikadiert hat sagt das einiges darüber aus wie man zu der wirklich großflächig versammelten alternativen menschenmasse steht. Besonders aufgefallen ist das bei der sparkasse. Interessant. Ich schaue nach TVnoir nochmal vorbei.